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Nach dem von Pfarrerin Helms durchgeführten Einschullungsgottesdienst, betraten dann die 17 Kleinen der zukünftigen Eingangsstufe mit Eltern und Gästen die festlich geschmückte Turnhalle. Mit Musikbeiträgen der Grundschulklasse  und einer Geschichte von der "Ziege die schwimmen lernt", stimmte man die neuen Schülerinnen und Schüler auf die Schule ein. Danach ging es dann mit Paten und den Klassenlehrerinnen Frau Schmidt-Ehlers und Frau Weidemeier in die Klassen. Die Eltern und Kinder der Klasse 4 empfing dann die wartenden Eltern und Gäste auf dem festlich gestalteten Grundschulhof ebenfalls mit Kaffee und Kuchen, was bei den Besuchern besonders gut ankam.

 

Einschulungsfeier am 08.09.2015

Schülerinnen und Schüler der Eingangsstufe mit ihrer neuen Klassenlehrerinnen Frau Schmidt-Ehlers und Frau Weidemeier.

Viele Autos rollen an der Ohetalschule in Verna vorbei. Die einen langsamer, die anderen schneller - zu schnell. Am Straßenrand tummeln sich Schülerinnen, Schüler und Polizisten. Und sie haben gelbe und und grüne Karten in ihren Händen.

 

„Wir wollen, dass die Autofahrer langsam fahren, damit uns nichts passiert“, sagt Markus aus der vierten Klasse der Ohetalschulschule.

Blitz for Kids an der Ohetalschule

Er und seine Mitschüler haben an der landesweiten Verkehrssicherheitsaktion „Blitz für Kids“ der Polizei Hessen teilgenommen. Mithilfe einer Laserpistole haben Polizeibeamten am Mittwochmorgen an der Vernaer Grundschule die Geschwindigkeiten von Autos gemessen. Grüne Karten verteilten die Schüler an die, die sich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde gehalten haben. Jeweils eine gelbe Karte gab es für die "Raser".

Insgesamt war das Verhalten der meisten Autofahrer vorbildlich - die Viertklässler verteilten am Mittwoch mehr grüne als gelbe Karten. Bei dem schnellsten Autofahrer wurde eine Geschwindigkeit von knapp 60 Kilometern pro Stunde gemessen.

Seit einigen Jahren gibt es die Initiative im Schwalm-Eder-Kreis in Kooperation mit der Kreisverkehrswacht. „Ziel ist es, den Schulweg sicherer zu machen und Autofahrer in die Verantwortung zu nehmen“, erklärt Hauptkommissar Daniel. Die Initiative habe in erster Linie einen präventiven Charakter. Neben grünen und gelben Karten gibt es in den entsprechenden Fällen ein Verwarnungsgeld. Der Straßenverkehr habe zugenommen, weil immer mehr Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen. „Die Verkehrssicherheit am Leben halten - das ist deshalb besonders wichtig. Kinder reagieren anders als Erwachsene. Sie können die Gefahren nicht einschätzen“, erklärt der Vorsitzender der Kreisverkehrswacht Schwalm-Eder Gerd Daake. Gegenseitige Rücksichtnahme heißt die Devise. „Erwachsene sollten sich immer in die Augenhöhe der Kinder begeben. Dann sehen sie die Welt auch mit anderen Augen“, empfiehlt Hauptkommissar Daniel.

Vorlesenachmittag am 15. Oktober

Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da…

 

Endlich war es wieder soweit! 27 Schülerinnen und Schüler der Grundschule nahmen am 15.10.2015 am herbstlichen Vorlesenachmittag teil. Die Bücher, die Frau Weidemeier, Frau Freund, Frau Benkel, Frau Schmidt-Ehlers und Frau Hennighausen zum Schmökern und Verweilen mitbrachten, drehten sich rund um die Themen „Herbst“ und „Halloween“. Bevor es so richtig losging, mussten sich erst mal die Ohekids stärken. Die Lehrerinnen der Grundschule bereiteten ein leckeres Essen in der Küche zu: Nudeln mit Tomatensoße. Zum Nachtisch gab es selbstgemachtes Apfelmus, das die Kinder der Klasse 2 im Rahmen des großen Apfelprojekttages gemeinsam mit Herrn Bannenberg zubereitet hatten. Während sich draußen der Herbst in seiner vollen Pracht entfaltete, versammelten sich die Grundschulkinder und die Lehrkräfte in der Schulbücherei. Dort wurden alle Kinder, die gerne neue Geschichten kennenlernen möchten, herzlich begrüßt. Zunächst präsentierten die Lehrerinnen ihre mitgebrachten Bücher. Alle Schülerinnen und Schüler durften sich nun entscheiden, in welche Bücherwelten sie eintauchen möchten. Schließlich suchten sich alle Gruppen ein gemütliches Plätzchen in den Klassenzimmern der Grundschule. Dort wurde vorgelesen, in Bilderwelten verweilt, gegruselt, gemalt und gebastelt. Nach einer Weile trafen sich alle wieder in der Schulbücherei, um sich auszutauschen. Außerdem gab es Leckereien und Getränke, bevor sich alle wieder in ihren Gruppen einfanden. Zum gemeinsamen Abschluss trafen sich die Ohekids nach der zweiten Vorleserunde wieder in der Bücherei und erzählten, was ihnen am Vorlesenachmittag besonders gut gefallen hat. Nach der Frage, wer am nächsten Vorlesenachmittag wieder teilnehmen möchte, hoben alle 27 Kinder ohne zu zögern ihre Hände. Ein gelungener Herbstnachmittag mit spannenden Geschichten, stimmungsvollen Eindrücken und einem gemütlichen Beisammensein ging für alle Beteiligten zu Ende mit großer Vorfreude auf den nächsten Nachmittag, bei dem das Vorlesen an der OTS wieder ganz großgeschrieben wird.

Apfelprojekttag am 15. Oktober

der Herstellung des eigenen Ohetalapfelsaftes zuschauen und ein wenig mithelfen.Zum guten Schluss entstanden 250 Liter Apfelsaft, welche am Freitag dann bereits schon um kurz nach 8 Uhr verkauft waren. Leider gingen viele Eltern leer aus und mussten auf den nächsten Apfelprojekttag vertröstet werden. Dieser wird sicher im kommenden Jahr erneut stattfinden. Aufgrund der hohen Nachfrage wird der Verkauf dann so organisiert werden, dass mehr Eltern in den Genuss des leckeren Ohetalapfelsaftes kommen werden. Für Grundschüler und Förderstufenschüler war der Tag ein gelungener Abschluss vor den Herbstferien.

Am Donnerstag, den 15. Oktober, fand in der Ohetalschule ein Apfelprojekttag statt. Viele Eltern hatten in den Tagen zuvor große und kleine Äpfel gespendet. Dabei kam ein ganzer Anhänger voll mit grünen, gelben und roten Äpfeln zusammen. In den Klassen wurden viele verschiedene praxisorientierte Inhalte zum Thema Apfel behandelt. Die Zubereitung von Apfelwaffeln, Apfelmus, Apfelringen, Bratäpfeln, Halloween-Äpfeln und noch vieles mehr bereitete den Schülerinnen und Schülern besonders viel Freude. Es entstanden aber auch Herbstbilder, Apfelgeschichten und Fensterbilder. Sogar am PC setzten sich die Kinder mit einer Lernsoftware inhaltlich mit dem Thema Apfel auseinander. Alle Grundschulklassen konnten aber auch bei

Osterwerlstatt

Neuer Rekord: Über 100.000 Vorleserinnen und Vorleser machten mit beim Bundesweiten Vorlesetag 2015. Mit von der Partie waren auch wieder zahlreiche Politiker und Prominente.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorlesetag

Von  Flensburg bis Füssen hieß es am 20. November wieder: Deutschland liest vor! Über 100.000 Vorleserinnen und Vorleser beteiligten sich im ganzen Land am 12. Bundesweiten Vorlesetag – rund 20.000 mehr als im Vorjahr. Die Initiatoren des Vorlesetags, die Wochenzeitung DIE ZEIT, die Stiftung Lesen und die Deutsche Bahn Stiftung, wollten mit dem Aktionstag ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das Lesen setzen und Freude am (Vor-)lesen wecken. So sollen langfristig Lesekompetenz gefördert und Bildungschancen eröffnet werden.

Auch in der Ohetalschule hatten sich prominente Vorleser angemeldet. Die hessischen Landtagsabgeordnete Regine Müller und Frielendorfs Bürgermeister Birger Fey hatten sich neben Schulleiter Karl-Werner Reinbold Zeit zum Vorlesen für die Grundschülerinnen und Grundschüler genommen. Gespannt lauschten die Kinder den spannenden aber auch lustigen Geschichten der Vorleser.

Mit dem “Wunderklavier” und den Handpuppen “Mozart” und “Caruso” begeisterte Ida Rubinstein, gespielt von Schauspielerin Ellen Heese, unsere Grundschülerinnen und Grundschüler.

Fest verankert im musischen Profil unserer Schule sind Theatergastspiele verschiedener Bühnen. Sie tragen zur Persönlichkeitsbildung der Schülerinnen und Schüler bei, indem die Kinder Geschichten hautnah als Spiegelbild der Realität erleben und sich mit der ein oder anderen Person auf der Bühne identifizieren können.
Zu einem Gastspiel weilte das „Theater en miniature” aus Leimen am 26. November 2015 an unserer Schule.

"Heute Mozart"

„Heute: Mozart!”, so der Titel des diesjährigen Stückes, das Grundschulkinder auf humorvolle Art an die klassische Musik und das Wunderkind Wolfgang Amadeus Mozart heranführen soll. Mit dem “Wunderklavier” und den Handpuppen “Mozart” und “Caruso” begeisterte Ida Rubinstein, gespielt von Schauspielerin Ellen Heese, unsere Grundschüler. Mit Donnergrollen holte der Teufel den hinterhältigen Don Giovanni, Stabmarionetten setzten das dramatische Geschehen auf engstem Raum gekonnt in Szene. Kaum hatte der Höllenschlund den Bösewicht verschlungen, klappten die Flügeltüren der geheimnisvollen Konstruktion wieder zu: Das „Wunderklavier von Ida Rubinstein”, gespielt von Schauspielerin Ellen Heese, schlug die Kinder sichtlich in seinen Bann. Mit der Aufführung vor 80 Grundschülern brachte das Theater große Opernatmosphäre in die Turnhalle, verzauberte dabei Schüler wie Lerhrerinnen und Lehrer mit einem witzigen Spielfaden: Mit der kleinen Mozartpuppe und „Caruso”, der frechen Hunde-Handpuppe tourt das Theater durchs Land und bringt über die kurios in Szene gesetzte Lebensgeschichte des großen Meisters dem jungen Publikum dessen wichtigste Kompositionen näher.

Am 21.12.2015 konnte das Projekt „Sew a smile“ der Klasse 4 erfolgreich abgeschlossen werden.

Schon Wochen zuvor wurde eifrig genäht und gebastelt um die bereits eingetroffenen Sachspenden durch den Verkauf von selbst hergestellten Sachen auf dem Adventsmarkt noch zu unterstützen. Leider wurde der Adventsmarkt in Verna abgesagt, so dass die Basteleien während des Elternsprechtags zusammen mit anderen selbst hergestellten Dinge zum Kauf angeboten werden konnten.

An dieser Stelle sei allen Spendern gedankt, die dieses Projekt unterstützt haben!

"Sew a smile" der Klasse 4

Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Kinder in fremden Ländern“ wurden von den Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 zusammen mit ihrer Klassenlehrerin und der Förderschullehrkraft Frau Reinecke insgesamt 28 Rucksäcke für Flüchtlingskinder genäht und mit nützlichen Dingen befüllt (Shampoo, Duschgel, Zahnbürste, Zahnpasta, Kamm oder Bürste, Handtuch, Bleistift, Bunstifte und Block). Alle gepackten Rucksäckchen sollten eigentlich dem Bürgermeister Herrn Fey in Frielendorf übergeben werden, damit dieser sie weiterleiten kann. Völlig spontan ergab sich jedoch die Möglichkeit, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Säckchen nun persönlich an die Flüchtlingskinder übergeben durften. So wurden die Schüler in einem Autokonvoi zu den Flüchtlingen gefahren, wo sie zusammen mit dem Bürgermeister und Herrn Talajew die Rucksäckchen den Flüchtlingskindern überreichen durften. Für alle Beteiligten war es ein prägendes Erlebnis.

Mit einem lachenden und vielen weinenden Augen hat Frau Denise Hennighausen mit Ablauf des Halbjahres 2015/2016 unsere Schule verlassen. Besonders traurig sind natürlich die Kinder und Eltern der 3. Klasse. Das Angebot für eine Planstelle im Kreis Hersfeld-Rotenburg erreichte sie erst in der letzten Januarwoche. Diese Chance musst sie ergreifen, da zur Zeit die Möglichkeiten einer Einstellung im Schwalm-Eder-Kreis nicht bestehen. Seit 2012 war sie mit Halbjahresverträgen an der OTS tätig. So stellte sich immer wieder aufs Neue die Frage, ob der Arbeitsvertrag verlängert werden würde. Frau Hennighausen setzte sich in ihrer Zeit an der Ohetalschule mit sehr viel Engagement für die ihr anvertrauten Schülerinnen und Schüler ein. In Projekten und Arbeitsgruppen beteiligte sie sich an der Weiterentwicklung der Schule maßgeblich, wofür wir uns ganz herzlich bedanken. Wir wünschen Frau Hennighausen für ihre weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles erdenklich Gute.

Personalie

Trotz des schlechten Wetters fand der Rosenmontagszug in Verna statt. Mit Alaaf und Helau zogen die Grundschülerinnen und Grundschüler zum Kindergarten. Dort wurde reichlich mit Kamelle geworfen, was Kinder dort besonders freute.

Aber auch in den Klassen feierte man zünftig. Die von den Eltern zubereiteten Snacks kamen bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut an. Mit einer langen Polonaise ging es dann durch die Klassen und Flure. Sogar das Sekretariat und das Rektorenzimmer konnten der Erstürmung durch die Närrinnen und Narren nicht stand halten.

Rosenmontag 2016

„Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.“

(Blaise Pascal, Mathematiker)

 

Am Montag den 14.03.2016 fand erstmalig an der Ohetalschule ein Mathematik-Tag statt. Unter dem Motto: „Die ganze Schule macht Mathe“, machten alle Schülerinnen und Schüler der OTS, von der Eingangsstufe bis zum Jahrgang 10, einen ganzen Vormittag „Mathe“. Bewusst wurde der Mathe-Tag auf den 14. März gelegt, denn dieses Datum enthält nach amerikanischer Schreibweise 3/14 die ersten Stellen der Kreiszahl π (Pi = 3,14…) und ist der inoffizielle Feiertag dieser Zahl. Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer betreuten an diesem Projekttag ihre Klassen. Die Mathematik sollte am Mathe-Tag besonders mit anderen Fächern verknüpft werden, einen besonderen Blickwinkel auf fächerübergreifende Themen bieten und zudem handlungsorientiert sein. In den ersten Stunden am Montag wurden die Projekte erarbeitet, anschließend war Zeit für einen Rundgang, um auch die anderen Projekte kennen zu lernen.

π – Day an der Ohetalschule

Die Klassen arbeiteten zu folgenden Projektthemen:

  • Mathematiker und Mathematikerinnen historisch betrachtet.

  • Soma-Würfel bauen.

  • Der Kreis: „Wo finde ich ihn in der Realität, wie messe/konstruiere ich ihn genau?

  • Philosophie und Mathematik: „Wo liegen die Gemeinsamkeiten?“

  • Mathematik und Kunst: π als Designobjekt und π – Spiralen.

  • Erdkunde und Mathematik: Der Maßstab und das Gradnetz.

  • „Brüche in der Küche“ oder „Zucker in Lebensmitteln“.

  • Zahlen und Prozente im Alltag.

  • Sport und Mathematik: „Wo steckt die Mathematik in Spielplänen und Ranglisten?“

  • Die Bedeutung von Zahlen im Märchen.

  • Muffins backen und mit dem Pi-Zeichen verzieren.

  • Besondere Zahlenmauern und Zahlenfolgen: Das Pascalsche Dreieck und die Fibonacci Zahlen.

  • Die Geschichte der Rechenhilfsmittel: Der Abakus, das Linienbrett von Adam Ries und die Rechenstäbe von Neper.

 

So gab es einen informativen, kreativen und sehr „mathematischen“ Projekttag, mit bleibenden Eindrücken bei den Schülerinnen und Schülern. Der Projekttag sollte nicht nur “Fenster in die Wände zwischen den Fächern einbauen”, sondern auch einen entscheidenden Beitrag zum selbständigem Arbeiten und Denken der Schülerinnen und Schüler leisten und das Denken in Zusammenhängen, Kreativität sowie Teamfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft fördern. Die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen erlebten das oft verpönte Fach unter einem ganz anderen Blickwinkel und stellten fest, dass Mathematik uns alle im Alltag permanent begleitet. Der Mathetag wurde von den Mathelehrerinnen Lisa Walter und Ann-Christin Putz geplant und unterstützt.

Am Mittwoch den 23.03.2016 fand in der Grundschule die alljährliche Osterwerkstatt statt. Die Schüler wurden anhand von farbigem Schokoladeneierpapier in jahrgangsgemischte Gruppen aufgeteilt. In diesen Gruppen wurden insgesamt 4 Stationen besucht: Eine Sport-Station, an der Bewegungsspiele wie Pedalos, Hula-Hupp-Reifen, Springseil und Dosenwerfen angeboten wurde. In der Küche wurden auf Brötchenhälften leckere Gemüsegesichter gelegt. Jedes Kind durfte sich aus seinem Lieblingsgemüse (Paprika, Tomate, Möhre, Gurke, Mais, Radieschen) und Kräutern individuell sein Brötchen belegen. Bei einer Bastelstation wurden lustige Osterhasen gebastelt und an einer anderen Station wurden Osterhasenmemorys hergestellt. Alle Beteiligten waren mit Begeisterung dabei und konnten einige schöne Sachen mit nachhause nehmen.

Osterwerkstatt

Am 17. März war es wieder soweit: zum zweiten Mal nahmen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 und 4 am Känguruwettbewerb teil. Beim Känguruwettbewerb handelt es sich um einen Mathematikwettbewerb bei dem es NUR Gewinner gibt! Jeder der 30 Teilnehmer startet mit einer gewissen Punktzahl und richtig beantwortete Fragen sorgen für weitere Punkte. Manche Aufgaben konnte man rechnerisch lösen, bei manchen Aufgaben galt es auch einmal „um die Ecke“ zu denken. Am Ende gab es nach der Auswertung durch den Veranstalter für jeden Schüler eine Urkunde, ein Spiel und ein Aufgabenheft mit allen Aufgaben und Lösungen für Klasse 3 bis 8. Stolz präsentierten sie ihre Preise.

 

Wer mehr erfahren möcht, einfach auf das Känguru klicken.

Känguruwettbewerb
Sandkasten

Ein großes Hurra hat der Bau eines neuen Sandkastens insbesondere

bei den Eingangsstufen-Kindern ausgelöst. Durch den Aufbau neuer

Spielgeräte war die alte Sandspielmöglichkeit leider weggefallen.

Dank der Kostenübernahme durch den Förderverein der Ohetalschule

ist ein neuer Sandkasten entstanden, der auch von den übrigen Grund-

schulkindern sehr gut angenommen wird. Ob in den Pausen oder während

der Betreuung – der Sandkasten ist immer gut besucht und stellt eine echte

Bereicherung für den Grundschulhof dar.

Herzlichen Dank dem Förderverein!

Endlich wieder im Sand spielen!

Zur Eröffnung der Projektwoche, die unter dem Motto „Lernort Natur“ stand fuhren am Montag, dem 4. Juli alle Kinder der Grundschule in den Wildpark Knüll. In drei Gruppen wurden die Schüler durch den Wildpark geführt, wobei sie bei fast allen Tieren die Fütterung sehen konnten. Bären, Marder, Waschbären und Luchse wurden durch die Hand des fachkundigen Wildparkpersonals gefüttert. Bei den Pferden, Ziegen und den frei herumlaufenden Hirschen durften die Kinder selbst tätig werden. Zu Beginn waren einige Schüler noch sehr zaghaft, doch nach

Lernort Natur

nach kurzer Zeit genossen auch sie den direkten Kontakt zu den Tieren, die die anschließenden Streicheleinheiten durchaus zu schätzen wussten. Das Highlight bildete natürlich der abschließende Besuch des Spielplatzes. Nach diesem gelungenen Auftakt der Projektwoche, den Schüler und Lehrer unbedingt im nächsten Jahr wiederholen wollen, freuten sich alle schon auf den bevorstehenden Waldtag.

Der letzte Tag der Projektwoche begann mit einem Waldtag für die gesamte Grundschule. Die Jagdgenossenschaft Fritzlar-Homberg hatte sich bereit erklärt, die Kinder in acht Gruppen über einen Parcour zu führen. An den verschiedenen Stationen im Wald konnten die Schüler etwas über Wildretter, die verschiedenen Tiere im Wald wie Wildschweine, Rehe, Ameisen, Marder, Hirsche usw. erfahren. Ein Forstbeamter erklärte den Kindern die verschiedenen Baumarten und deren wirtschaftliche Nutzung und ließ sie anschließend ein Baum-

Waldtag

memorie spielen. Am Ziel dieses gelungenen Rundganges war ein Anhänger mit Tierpräparaten aufgestellt worden, der von den Schülern ausdauernd bestaunt wurde. Zum Abschluss spendierte die Jaggenossenschaft allen Kindern und Lehrern noch Bratwürstchen und Getränke, damit sie den Rückweg zur Schule gut gestärkt bewältigen konnten. Fazit: Ein toller Tag, der im nächsten Jahr für die Klassen 3 und 4 wieder stattfinden soll.

Präsentation Projektwoche

Den Abschluss der Projektwoche „Lernort Natur“ bildete die Präsentation der Schüleraktivitäten am Freitagnachmittag im Rahmen eines Grundschulfestes. Die Jagdgenossenschaft Fritzlar-Homberg stellte uns zweiten Mal an diesem Tag ihren Anhänger mit Tierpräparaten zur Verfügung, der auch bei den erwachsenen Besuchern viel Anklang fand. In den Klassenräumen konnten Eltern, Verwandte und Freunde die Arbeiten der Kinder bestaunen. Die Wildretter der Klasse 4, die sie am Vormittag der Jagdgenossenschaft geschenkt hatten, Wichtel aus Zapfen, Plakate, Bäume aus gepressten Blättern von der 3. Klasse hergestellt, Fahrzeuge aus Holz und Plakate zu Waldtieren der 2. Klasse konnten ebenso wie die Tischdekoration der „Eichhörnchen“ und die Fühlkästen der „Igel“ bewundert werden. Für das leibliche Wohl war wie immer gut gesorgt worden. Vielen Dank an die vielen Helfer, die zum Gelingen dieses tollen Nachmittags beigetragen haben.

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